Für einen friedlichen 1. Mai – Gegen Gewalt von links und rechts

CDU Pankow setzt ein Zeichen am 1. Mai

Am 1. Mai 2010 setzte die CDU Pankow ein Zeichen für Gewaltfreiheit und gegen Extremismus und Intoleranz in Pankow. Zahlreiche Mitglieder der CDU Pankow versammelten sich am Morgen des 1.Mai am Rande der geplanten Strecke der NPD-Demonstration an der Bornholmer Straße und bekundeten mit T-Shirts ihre Ablehnung jeglicher Gewalt. Gemeinsam mit Mitgliedern anderer demokratischer Parteien und Pankower Bürgern zeigte die CDU Pankow Präsenz an diesem Tag der Arbeit in Berlin.
Während die Bösebrücke und die Bornholmer Straße schon um 9 Uhr abgeriegelt wurden, versammelten sich immer mehr Pankower und Pankowerinnen zum friedlichen Protest am Rande der Strecke. Sie wollten ein Signal gegen Fremdenhass und Intoleranz setzen. Die CDU Pankow wünschte den angereisten Polizisten von Baden-Württemberg bis Hamburg viel Glück und viel Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit vor Ort.
 
Die CDU Pankow machte vor Ort deutlich, dass sie sowohl den Rechts- als auch den Linksextremismus als Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung betrachtet. Der 1. Mai gehört als Feiertag allen Bürgern und ihren Familien. Es gilt Aggressionen, Gewalttaten und Krawallen eine klare und deutliche Absage zu erteilen. Während die CDU Pankow am Rande der Strecke auch immer wieder gemeinsam mit Vertretern anderer demokratischer Parteien ihre Positionen deutlich machen konnte, musste sie leider Anfeindungen von Gruppen gewaltbereiter Linksextremisten erdulden. Im Hinblick auf das kommende Jahr ist ein breiter bürgerlicher Protest aller demokratischer Parteien und Pankower Bürger gegen Extremismus, Gewalt und Intoleranz wünschenswert.

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